Digitalisierung und Demokratie: Repräsentation, digitale Partizipation ihre rechtliche Architektur
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Das Buch untersucht die Beziehung zwischen Digitalisierung und Demokratie, wobei der Fokus auf der Rolle der Rechtsordnung liegt. Sie beleuchtet die Krise und den Wandel, die digitale Partizipation für die demokratische Repräsentation bedeuten, und analysiert systematisch die daraus resultierenden Veränderungen. Das Buch untersucht die Beziehung zwischen Digitalisierung und Demokratie, wobei der Fokus auf der Rolle der Rechtsordnung liegt. Sie beleuchtet die Krise und den Wandel, die digitale Partizipation für die demokratische Repräsentation bedeuten, und analysiert systematisch die daraus resultierenden Veränderungen. Ausgehend von verschiedenen Demokratietheorien, darunter die repräsentative, plebiszitäre, partizipative und assoziative Demokratie, entwickelt die Autorin das Konzept der „digitalen Demokratie“, in dem Technologie als integraler Bestandteil der Demokratie betrachtet wird. Das Recht wird als zentrales Element zur Gestaltung dieser digitalen Demokratie verstanden. Die Arbeit schlägt wesentliche Strategien vor, um die Nachhaltigkeit der Demokratie in der digitalen Ära zu gewährleisten. Die Autorin Kuan-Wei Chen hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Doktortitel in Rechtswissenschaften erworben sowie einen LL.M. und einen LL.B. von der National Taiwan University. Sie hat das JSPS Fellowship der Universität Tokio erhalten und konzentriert sich derzeit in ihrer Forschung auf die Auswirkungen digitaler Technologie auf Demokratie und Menschenrechte. Das Buch untersucht die Beziehung zwischen Digitalisierung und Demokratie, wobei der Fokus auf der Rolle der Rechtsordnung liegt. Sie beleuchtet die Krise und den Wandel, die digitale Partizipation für die demokratische Repräsentation bedeuten, und analysiert systematisch die daraus resultierenden Veränderungen. Ausgehend von verschiedenen Demokratietheorien, darunter die repräsentative, plebiszitäre, partizipative und assoziative Demokratie, entwickelt die Autorin das Konzept der „digitalen Demokratie“, in dem Technologie als integraler Bestandteil der Demokratie betrachtet wird. Das Recht wird als zentrales Element zur Gestaltung dieser digitalen Demokratie verstanden. Die Arbeit schlägt wesentliche Strategien vor, um die Nachhaltigkeit der Demokratie in der digitalen Ära zu gewährleisten.
Das Buch untersucht die Beziehung zwischen Digitalisierung und Demokratie, wobei der Fokus auf der Rolle der Rechtsordnung liegt. Sie beleuchtet die Krise und den Wandel, die digitale Partizipation für die demokratische Repräsentation bedeuten, und analysiert systematisch die daraus resultierenden Veränderungen. Das Buch untersucht die Beziehung zwischen Digitalisierung und Demokratie, wobei der Fokus auf der Rolle der Rechtsordnung liegt. Sie beleuchtet die Krise und den Wandel, die digitale Partizipation für die demokratische Repräsentation bedeuten, und analysiert systematisch die daraus resultierenden Veränderungen. Ausgehend von verschiedenen Demokratietheorien, darunter die repräsentative, plebiszitäre, partizipative und assoziative Demokratie, entwickelt die Autorin das Konzept der „digitalen Demokratie“, in dem Technologie als integraler Bestandteil der Demokratie betrachtet wird. Das Recht wird als zentrales Element zur Gestaltung dieser digitalen Demokratie verstanden. Die Arbeit schlägt wesentliche Strategien vor, um die Nachhaltigkeit der Demokratie in der digitalen Ära zu gewährleisten. Die Autorin Kuan-Wei Chen hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Doktortitel in Rechtswissenschaften erworben sowie einen LL.M. und einen LL.B. von der National Taiwan University. Sie hat das JSPS Fellowship der Universität Tokio erhalten und konzentriert sich derzeit in ihrer Forschung auf die Auswirkungen digitaler Technologie auf Demokratie und Menschenrechte. Das Buch untersucht die Beziehung zwischen Digitalisierung und Demokratie, wobei der Fokus auf der Rolle der Rechtsordnung liegt. Sie beleuchtet die Krise und den Wandel, die digitale Partizipation für die demokratische Repräsentation bedeuten, und analysiert systematisch die daraus resultierenden Veränderungen. Ausgehend von verschiedenen Demokratietheorien, darunter die repräsentative, plebiszitäre, partizipative und assoziative Demokratie, entwickelt die Autorin das Konzept der „digitalen Demokratie“, in dem Technologie als integraler Bestandteil der Demokratie betrachtet wird. Das Recht wird als zentrales Element zur Gestaltung dieser digitalen Demokratie verstanden. Die Arbeit schlägt wesentliche Strategien vor, um die Nachhaltigkeit der Demokratie in der digitalen Ära zu gewährleisten.
AmazonPagina's: 228, Editie: 2024, Paperback, Springer VS
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