Ethisches Theater: Grundlagen des ethischen Managements und der strukturellen Transformation Theaters
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Unterstützt wird es durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Mit dem Konzept des Ethischen Theaters wird ein ganzheitliches Zukunftsmodell vorgestellt. Erstmals sind ethische Überlegungen bei der Lösung von Krisen wie auch bei Prozessen und Entscheidungen in der Theater-Organisation handlungsleitend. Das Modell dient der Lösung der strukturellen Krisen, die Veränderungsprozesse verhindern und ermöglicht die anstehende strukturelle Transformation der Theater. Unterstützt wird das Modell durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Der Autor Thomas Schmidt ist seit 2011 Gastprofessor und seit 2013 Professor und Direktor des Studiengangs Theater und Orchestermanagement in Frankfurt am Main. Von 2003 bis 2012 war er geschäftsführender Direktor, bis 2013 Intendant des Deutschen Nationaltheaters Weimar. 2014 war er Gastprofessor an der Harvard University. Mit dem Konzept des Ethischen Theaters wird ein ganzheitliches Zukunftsmodell vorgestellt. Ausgangspunkt ist die Analyse der gegenwärtigen Krisen und der Komplexität in den deutschsprachigen Theatern, um die Grundlagen für ihren Transformationsprozess zu entwickeln. Mit dem Ethischen Theater wird ein Ziel dieses Prozesses vorgestellt: das ganzheitliches Zukunftsmodell einer Theater-Organisation des 21. Jahrhunderts, in der ethische Überlegungen erstmals in allen Prozessen handlungsleitend sind. Das Modell ist kompatibel mit den Interessen der Stakeholder und den wichtigen Reformprozessen, es ermöglicht die anstehende strukturelle Modernisierung der Theaterbetriebe. Unterstützt wird es durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Mit den erweiterten Funktionen des ethischen Managements werden auch weitere Möglichkeitsräume für die Zukunft der Kultur-Organisationen eröffnet.
Unterstützt wird es durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Mit dem Konzept des Ethischen Theaters wird ein ganzheitliches Zukunftsmodell vorgestellt. Erstmals sind ethische Überlegungen bei der Lösung von Krisen wie auch bei Prozessen und Entscheidungen in der Theater-Organisation handlungsleitend. Das Modell dient der Lösung der strukturellen Krisen, die Veränderungsprozesse verhindern und ermöglicht die anstehende strukturelle Transformation der Theater. Unterstützt wird das Modell durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Der Autor Thomas Schmidt ist seit 2011 Gastprofessor und seit 2013 Professor und Direktor des Studiengangs Theater und Orchestermanagement in Frankfurt am Main. Von 2003 bis 2012 war er geschäftsführender Direktor, bis 2013 Intendant des Deutschen Nationaltheaters Weimar. 2014 war er Gastprofessor an der Harvard University. Mit dem Konzept des Ethischen Theaters wird ein ganzheitliches Zukunftsmodell vorgestellt. Ausgangspunkt ist die Analyse der gegenwärtigen Krisen und der Komplexität in den deutschsprachigen Theatern, um die Grundlagen für ihren Transformationsprozess zu entwickeln. Mit dem Ethischen Theater wird ein Ziel dieses Prozesses vorgestellt: das ganzheitliches Zukunftsmodell einer Theater-Organisation des 21. Jahrhunderts, in der ethische Überlegungen erstmals in allen Prozessen handlungsleitend sind. Das Modell ist kompatibel mit den Interessen der Stakeholder und den wichtigen Reformprozessen, es ermöglicht die anstehende strukturelle Modernisierung der Theaterbetriebe. Unterstützt wird es durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Mit den erweiterten Funktionen des ethischen Managements werden auch weitere Möglichkeitsräume für die Zukunft der Kultur-Organisationen eröffnet.
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