In China essen sie den Mond
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Böse Feng-Shui-Geister und tote Hühner auf der Wäscheleine, Tupperdosen-Toiletten, fliegende Müllbeutel, nackte Friseusen, regnende Klimaanlagen und schwimmende Fahr räder: Miriam Collée, STERN-Journalistin, erzählt von ihrem ersten Jahr in der schillernden Metropole Shanghai.Ein kleines Haus an der Alster, ein großer Garten mit Schaukel, die Bio-Kiste vor der Tür. Eine junge Familie scheint am Ziel ihrer Träume angelangt. Wäre da nicht das Jobangebot aus China: Miriam, 35, Tobias, 37, und Amélie, 3, ziehen in ein Reihenhaus nach Shanghai Downtown - als einzige Langnasen in einer alteingesessenen chinesischen Nachbarschaft. In einer Stadt, in der 20 Millionen Menschen wohnen, die gern mal im Schlafanzug auf die Straße gehen und rückwärts laufen, um sich zu entspannen. In der die Kindermädchen Crispy, Toffie oder Chanel heißen und einen im Stich lassen, um sich eine westliche Nase operieren zu lassen. Einmalig komisch und manchmal am Rande des Nervenzusammenbruchs berichtet Miriam Collée vom Alltag im Reich der Mitte.
Böse Feng-Shui-Geister und tote Hühner auf der Wäscheleine, Tupperdosen-Toiletten, fliegende Müllbeutel, nackte Friseusen, regnende Klimaanlagen und schwimmende Fahr räder: Miriam Collée, STERN-Journalistin, erzählt von ihrem ersten Jahr in der schillernden Metropole Shanghai.Ein kleines Haus an der Alster, ein großer Garten mit Schaukel, die Bio-Kiste vor der Tür. Eine junge Familie scheint am Ziel ihrer Träume angelangt. Wäre da nicht das Jobangebot aus China: Miriam, 35, Tobias, 37, und Amélie, 3, ziehen in ein Reihenhaus nach Shanghai Downtown - als einzige Langnasen in einer alteingesessenen chinesischen Nachbarschaft. In einer Stadt, in der 20 Millionen Menschen wohnen, die gern mal im Schlafanzug auf die Straße gehen und rückwärts laufen, um sich zu entspannen. In der die Kindermädchen Crispy, Toffie oder Chanel heißen und einen im Stich lassen, um sich eine westliche Nase operieren zu lassen. Einmalig komisch und manchmal am Rande des Nervenzusammenbruchs berichtet Miriam Collée vom Alltag im Reich der Mitte.
BolEin Haus an der Alster, die Schaukel im Garten, die Biokiste vor der Tür – eine junge Familie scheint am Ziel ihrer Träume angelangt. Wäre da nicht das Jobangebot aus China: Miriam, 35, Tobias, 37, und Amélie, 3, ziehen nach Shanghai, wo sie es als einzige Langnasen in chinesischer Nachbarschaft mit Fengshui-Geistern, toten Hühnern auf der Wäscheleine, regnenden Klimaanlagen, schwimmenden Fahrrädern und provisorischen Tupperdosen-Toiletten zu tun bekommen. Die STERN-Journalistin Miriam Collée erzählt von einem außergewöhnlichen Jahr, das sie mit viel Humor, Liebe, Verzweiflung und Tsingtao-Bier überlebte.
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