Insassenkomfort bei hochautomatisierten Fahrspurwechseln

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Bol In zwei Probandenstudien hat Christoph Johannes Heimsath eine signifikante Verbesserung des Komforts für Kfz-Passagiere durch den gezielten Einsatz von asymmetrischen Trajektorien nachgewiesen. Die entwickelte Methode ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Objektivierung von hochautomatisierten Fahrfunktionen. In zwei Probandenstudien hat Christoph Johannes Heimsath eine signifikante Verbesserung des Komforts für Kfz-Passagiere durch den gezielten Einsatz von asymmetrischen Trajektorien nachgewiesen. Er kann zeigen, dass sich Kurven negativ auf die Komforthomogenität innerhalb eines Spurwechsels auswirken. Dieser Effekt kann gezielt durch die Wahl einer asymmetrischen Trajektorie kompensiert und damit der Gesamtkomfort verbessert werden. Dies ermöglicht eine Akzeptanzverbesserung für die Assistenzsysteme künftiger Serienfahrzeuge. Die entwickelte Methode ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Objektivierung von hochautomatisierten Fahrfunktionen. Der Inhalt Evaluationsmethode zum Insassenkomfort Prototypisches Fahrzeugführungssystem Ergebnisanalyse Probandenstudie Bewertung des Insassenkomforts Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeugtechnik, Fahrerassistenz, ADAS, hochautomatisiertes Fahren, Elektrotechnik Entwicklungs- und Applikationsingenieure in diesen Gebieten Der Autor Christoph Johannes Heimsath studierte Maschinenbau und Fahrzeugtechnik an der RWTH Aachen und wurde mit vorliegender Dissertation am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrwesen promoviert. Seine Aktivitäten im Bereich Fahrerassistenzsysteme setzt er nach seiner Promotion in der industriellen Entwicklung von Radarsensoren fort. In zwei Probandenstudien hat Christoph Johannes Heimsath eine signifikante Verbesserung des Komforts für Kfz-Passagiere durch den gezielten Einsatz von asymmetrischen Trajektorien nachgewiesen. Er kann zeigen, dass sich Kurven negativ auf die Komforthomogenität innerhalb eines Spurwechsels auswirken. Dieser Effekt kann gezielt durch die Wahl einer asymmetrischen Trajektorie kompensiert und damit der Gesamtkomfort verbessert werden. Dies ermöglicht eine Akzeptanzverbesserung für die Assistenzsysteme künftiger Serienfahrzeuge. Die entwickelte Methode ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Objektivierung von hochautomatisierten Fahrfunktionen.

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In zwei Probandenstudien hat Christoph Johannes Heimsath eine signifikante Verbesserung des Komforts für Kfz-Passagiere durch den gezielten Einsatz von asymmetrischen Trajektorien nachgewiesen. Die entwickelte Methode ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Objektivierung von hochautomatisierten Fahrfunktionen. In zwei Probandenstudien hat Christoph Johannes Heimsath eine signifikante Verbesserung des Komforts für Kfz-Passagiere durch den gezielten Einsatz von asymmetrischen Trajektorien nachgewiesen. Er kann zeigen, dass sich Kurven negativ auf die Komforthomogenität innerhalb eines Spurwechsels auswirken. Dieser Effekt kann gezielt durch die Wahl einer asymmetrischen Trajektorie kompensiert und damit der Gesamtkomfort verbessert werden. Dies ermöglicht eine Akzeptanzverbesserung für die Assistenzsysteme künftiger Serienfahrzeuge. Die entwickelte Methode ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Objektivierung von hochautomatisierten Fahrfunktionen. Der Inhalt Evaluationsmethode zum Insassenkomfort Prototypisches Fahrzeugführungssystem Ergebnisanalyse Probandenstudie Bewertung des Insassenkomforts Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeugtechnik, Fahrerassistenz, ADAS, hochautomatisiertes Fahren, Elektrotechnik Entwicklungs- und Applikationsingenieure in diesen Gebieten Der Autor Christoph Johannes Heimsath studierte Maschinenbau und Fahrzeugtechnik an der RWTH Aachen und wurde mit vorliegender Dissertation am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrwesen promoviert. Seine Aktivitäten im Bereich Fahrerassistenzsysteme setzt er nach seiner Promotion in der industriellen Entwicklung von Radarsensoren fort. In zwei Probandenstudien hat Christoph Johannes Heimsath eine signifikante Verbesserung des Komforts für Kfz-Passagiere durch den gezielten Einsatz von asymmetrischen Trajektorien nachgewiesen. Er kann zeigen, dass sich Kurven negativ auf die Komforthomogenität innerhalb eines Spurwechsels auswirken. Dieser Effekt kann gezielt durch die Wahl einer asymmetrischen Trajektorie kompensiert und damit der Gesamtkomfort verbessert werden. Dies ermöglicht eine Akzeptanzverbesserung für die Assistenzsysteme künftiger Serienfahrzeuge. Die entwickelte Methode ist ein wesentlicher Baustein für die weitere Objektivierung von hochautomatisierten Fahrfunktionen.

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Pagina's: 159, Editie: 1. Aufl. 2024, Paperback, Springer Vieweg


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  • 9783658442095
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