Mnemopoetik: Formen und Figurationen von Erinnerung in der deutschsprachigen Lyrik ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: 4

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Bol In der ersten Hälfte des 19. Das bislang in der Forschung weitgehend marginalisierte Genre der Erinnerungslyrik wird in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch erschlossen. Zum anderen wird diskutiert, inwieweit sich insbesondere in der Geschichts-, Denkmals- und Trauerlyrik erinnerungspoetische Formationen herausbilden. Im Horizont des um 1800 erstarkenden Zeitbewusstseins etabliert sich die Erinnerung als ein zentraler Gegenstand der deutschsprachigen Lyrik. Das Genre der Erinnerungslyrik wird in dieser Arbeit erstmals systematisch erschlossen. Im Fokus der Untersuchung stehen Erinnerungsgedichte, in denen Erinnerungsakte, -orte und -objekte inszeniert werden. Ebenso kommen Formationen von Erinnerung in den Blick, die sich in der Geschichts-, Denkmals- und Trauerlyrik herausbilden. In zwei Fallstudien werden avancierte Erinnerungsgedichte August von Platens und Eduard Mörikes analysiert. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts avanciert die Erinnerung zu einem zentralen Gegenstand der deutschsprachigen Lyrik. Das bislang in der Forschung weitgehend marginalisierte Genre der Erinnerungslyrik wird in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch erschlossen. Die Untersuchung ist zum einen auf die lyrische Inszenierung von Erinnerungsakten, -orten und -objekten ausgerichtet. Zum anderen wird diskutiert, inwieweit sich insbesondere in der Geschichts-, Denkmals- und Trauerlyrik erinnerungspoetische Formationen herausbilden. Die künstlerisch anspruchsvollen und zeitreflexiven Erinnerungsgedichte August von Platens und Eduard Mörikes werden in zwei eigenständigen Fallstudien behandelt.

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In der ersten Hälfte des 19. Das bislang in der Forschung weitgehend marginalisierte Genre der Erinnerungslyrik wird in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch erschlossen. Zum anderen wird diskutiert, inwieweit sich insbesondere in der Geschichts-, Denkmals- und Trauerlyrik erinnerungspoetische Formationen herausbilden. Im Horizont des um 1800 erstarkenden Zeitbewusstseins etabliert sich die Erinnerung als ein zentraler Gegenstand der deutschsprachigen Lyrik. Das Genre der Erinnerungslyrik wird in dieser Arbeit erstmals systematisch erschlossen. Im Fokus der Untersuchung stehen Erinnerungsgedichte, in denen Erinnerungsakte, -orte und -objekte inszeniert werden. Ebenso kommen Formationen von Erinnerung in den Blick, die sich in der Geschichts-, Denkmals- und Trauerlyrik herausbilden. In zwei Fallstudien werden avancierte Erinnerungsgedichte August von Platens und Eduard Mörikes analysiert. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts avanciert die Erinnerung zu einem zentralen Gegenstand der deutschsprachigen Lyrik. Das bislang in der Forschung weitgehend marginalisierte Genre der Erinnerungslyrik wird in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch erschlossen. Die Untersuchung ist zum einen auf die lyrische Inszenierung von Erinnerungsakten, -orten und -objekten ausgerichtet. Zum anderen wird diskutiert, inwieweit sich insbesondere in der Geschichts-, Denkmals- und Trauerlyrik erinnerungspoetische Formationen herausbilden. Die künstlerisch anspruchsvollen und zeitreflexiven Erinnerungsgedichte August von Platens und Eduard Mörikes werden in zwei eigenständigen Fallstudien behandelt.

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Pagina's: 440, Editie: 2023, Hardcover, J.B. Metzler


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Merk J.B. Metzler
EAN
  • 9783476059802
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